Kreuzauer Schülerinnen und Schüler halten Vortrag beim Helmholtztag im Forschungszentrum
Schülerinnen und Schüler unserer Biologiekurse der Q2 nahmen zusammen mit ihren Lehrern Wolfgang Emondts und Philipp Forneas am 15. November am diesjährigen Helmholtz-Tag im Forschungszentrum Jülich teil. Vier von ihnen – Marei Adler, Felicitas Floris, Anna Hu und Anne Rohloff – hatten sogar die besondere Ehre, in diesem Jahr den Fachvortrag vor den 110 Schülerinnen und Schülern mehrerer Partnerschulen des JuLab halten zu dürfen – was sie nach Aussage ihrer Lehrer mit Bravour erledigten.
Gerne veröffentlichen wir hier die Pressemitteilung des Foschungszentrums Jülich. (Ein Bericht aus Schülersicht folgt noch.)
Helmholtz-Tag: 110 Schülerinnen und Schüler besuchen Forschungszentrum
Rund 110 Schülerinnen und Schüler aus der Oberstufe kamen am Dienstag auf Einladung des Schülerlabors JuLab zum diesjährigen „Helmholtz-Tag“ ins Forschungszentrum Jülich.
Am Beginn des Programms stand ein Vortrag über die Forschungen des berühmten Wissenschaftlers Hermann von Helmholtz zur Physiologie des Sehens, der von vier Schülerinnen des Gymnasiums Kreuzau gehalten wurde. Wie Neurochips Schnittstellen zum Gehirn werden können, erläuterte anschließend Prof. Andreas Offenhäusser vom Jülicher Peter Grünberg Institut. Schließlich nahm Christian Krause vom DLR in Köln die Schülerinnen und Schüler mit auf eine Asteroiden-Mission mit der hüpfenden Sonde MASCOT (Mobile Asteroid Surface Scout). Am Nachmittag standen Forschungstouren zu den Themen Klima und Umwelt sowie Gehirn und Information auf dem Programm.
Mit den „Helmholtz-Tagen“ erinnern die Schülerlabore der Helmholtz-Gemeinschaft seit 2012 einmal im Jahr an ihren Namensgeber. Hermann von Helmholtz gehörte zu den bedeutendsten Naturwissenschaftlern des 19. Jahrhunderts und war einer der letzten Universalgelehrten. An diesem Tag wird der Bogen geschlagen von Hermann von Helmholtz zur heutigen Forschung in den Helmholtz-Zentren.
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