Tag der Naturwissenschaften II – ein Rückblick

Das Schuljahr ist grade mal zu einem Viertel vorbei, da ist das wahrscheinlich größte Highlight auch schon gewesen – der zweite Tag der Naturwissenschaften am Gymnasium Kreuzau. Grund genug für einen Rückblick.

Von Tim Kronen (8a)

Am Samstag den 19. September mussten die Schülerinnen und Schüler unserer Schule ausnahmsweise einmal am Wochenende zur Schule. An diesem Tag fand der zweite Tag Naturwissenschaften statt!

24 Vorträge von Forschern gab es für die älteren Schüler und Gäste.

24 Vorträge von Forschern gab es für die älteren Schüler und Gäste.

Und den vielen Schülern, Lehrern, Eltern und Geschwistern wurde eine ganze Menge geboten. Bereits um 11 Uhr ging es los. Von da an starteten unter anderem die Aktionen einzelner Lehrer. Bei Frau Wittlinger und einer ihr helfenden Klasse konnte man zum Beispiel eine Menge über die Funktion und Arbeit des Auges lernen. Bei Herrn Dr. Michalski hatten die Schüler zum Beispiel die Gelegenheit, Elefantenzahnpasta herzustellen oder sich ein Namensschild zu ätzen. Elefantenzahnpasta ist das Ergebnis eines Versuchs, bei dem aus wenig Flüssigkeit eine große Schaumrolle und Wärme entstehen.

Die gegenüber der Schule liegende Niederauer Mühle bot Führungen an und demonstrierte zusätzlich die Herstellung von Papier.

Bei den Mitmach-Experimenten in unseren Fachräumen kamen auch die Jüngsten in Kontakt mit naturwissenschaftlichen Phänomenen - zum Beispiel dem, dass Wassertropfen in einer Wolke schweben können, ohne herunterzufallen.

Bei den Mitmach-Experimenten in unseren Fachräumen kamen auch die Jüngsten in Kontakt mit naturwissenschaftlichen Phänomenen – zum Beispiel dem, dass Wassertropfen in einer Wolke schweben können, ohne herunterzufallen.

Außerdem bekam die Schule Besuch von Uni-Professoren der RWTH Aachen und anderer Hochschulen. In ihren Vorträgen ging es beispielsweise um Mikrochips oder darum, wie Pflanzen sich gegen Krankheiten schützen.
Nebenbei nahm unsere Schule für die Initative „Willkommen in Kreuzau“ auch Sachspenden für die rund 100 in Kreuzau lebenden Flüchtlinge entgegen. Die Organisatoren waren mit dem Ergebnis sehr zufrieden, obwohl der Aufruf zu spenden etwas kurzfristig kam. Alles in allem war es ein gelungener Tag, an dem alle viel Spaß hatten.

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