Tag der Pressefreiheit

Am 3. Mai wurde weltweit der Tag der Pressefreiheit gefeiert. Dieser Tag erinnert uns daran, wie wichtig die Pressefreiheit und die freie Berichterstattung sind, um eine demokratische Gesellschaft aufrechtzuerhalten. Die Pressefreiheit ist ein grundlegendes Menschenrecht und ein grundlegendes Element unserer Demokratie. Sie ermöglicht es Journalistinnen und Journalisten, unabhängig zu arbeiten und die Wahrheit zu berichten, ohne Zensur oder Repressalien zu fürchten.

Leider wird die Pressefreiheit in vielen Teilen der Welt bedroht. In einigen Ländern werden Journalisten systematisch eingeschüchtert, um sie zum Schweigen zu bringen.

Aber wir dürfen uns von solchen Einschüchterungsversuchen nicht unterkriegen lassen. Wir sollten uns stattdessen für die Pressefreiheit einsetzen, indem wir kritische Berichterstattung unterstützen und uns für die Freiheit der Medien einsetzen.

Wir alle können dazu beitragen, die Pressefreiheit aufrechtzuerhalten. Dazu müssen wir die Bedeutung der Pressefreiheit verstehen und uns dafür einsetzen, dass sie jederzeit und überall respektiert wird. Denn nur so können wir sicherstellen, dass die Menschen immer die Wahrheit erfahren und die Demokratie ihrem Namen gerecht wird.

Am Gymnasium Kreuzau gab es an diesem Tag eine Podiumsdiskussion, an der Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie Experten aus verschiedenen Bereichen teilnahmen.  Dieter Bergheim von der Volkshochschule Rur-Eifel hatte Carmen Molitor vom Deutschen Journalisten-Verband, den Pressesprecher der Stadt Düren, Dirk Zirke, und Meve Polat, Multimedia-Redakteurin der Dürener Zeitung zur Diskussion eingeladen. Dabei wurden unterschiedliche Meinungen und Erfahrungen ausgetauscht und diskutiert.

Die Schülerinnen und Schüler konnten sich dabei aktiv beteiligen und ihre Fragen und Anliegen äußern. Am Ende der Veranstaltung waren sich alle Beteiligten darüber bewusst, dass die Pressefreiheit weiter geschützt werden muss. Denn sie ist – auch bei uns – nicht selbstverständlich.

08. Mai 2023 Autor:  Janosch Eckert 0 Kommentare

Zur Desktop Ansicht wechseln