Elternsprechtag am 3. April – Terminvergabe läuft

Vor allem solche Schüler, deren Noten die Versetzung gefährden könnten, haben am Donnerstag, 3. April, Gelegenheit, mit den jeweiligen Lehrern über Abhilfe zu sprechen. In der Regel vergeben Lehrerinnen und Lehrer ihre Termine vorrangig an Schüler und Eltern der eigenen Klasse. Besonders wichtig sind die Gespräche, bei denen es um die Versetzung in die nächste Jahrgangsstufe geht. Jeder Schüler soll vor Ende des Schuljahrs lange genug die Möglichkeit haben, sich noch zu verbessern, die mündliche Mitarbeit zu verstärken, zu beweisen, dass er oder sie regelmäßiger Hausaufgaben machen oder durch eine besondere Leistung die Note heben kann.

Diese Schwerpunktsetzung bedeutet nicht, dass Veränderungen im Leben unserer Schülerinnen und Schüler weniger wichtig sind als Noten –  im Gegenteil. Allerdings sind die Gesprächstermine vieler Lehrerinnen und Lehrer erfahrungsgemäß schnell vergeben, selbst wenn die Begegnungen nur zehn Minuten dauern. Deshalb konzentrieren wir uns auf die Abwendung von Nichtversetzungen. Wer bei besonders gefragten Gesprächspartnern nicht zu Zug kommt, kann in wichtigen Fällen einen Termin außerhalb des Elternsprechtags bekommen. Dazu wenden sich Eltern bitte an die jeweilige Lehrkraft.

28. März 2014 Autor:  Karsten Engelmann 0 Kommentare

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