Schülerprojekt: Unsere heiligen Orte

Mein heiliger Ort stellt einen Reitstall dar. Das ist der Ort, an dem ich meine meiste Freizeit verbringe .Er ist realistisch nachgebaut und existiert auch so in Wirklichkeit. An diesem Ort kann ich besonders gut überlegen, aber auch abschalten. Hier steht auch mein Pferd, auf dem ich am liebsten ausreite, denn dabei kann ich auch sehr gut nachdenken. Wenn ich schlechte Laune habe, gehe ich den Stall. Dort bessert sich meine Laune meistens wieder. Im Stall sind supernette Leute, mit denen ich mich gut verstehe. Hier ist es immer lustig und wir verstehen uns gut. Oft ist aber auch gar keiner da. Ich bin auch gerne (oder lieber) alleine, aber wenn es leise ist, muss ich mehr nachdenken. Deshalb ist es wahrscheinlich besser, dass meistens jemand da ist und mich von meinen Gedanken ablenkt. Ein Leben ohne diesen heiligen Ort kann ich mir gar nicht mehr vorstellen und ich wünsche mir, dass dieser Ort für immer so schön bleibt.

Mein heiliger Ort ,,Partyhouse”
Bei der Gestaltung meines heiligen Ortes ging es mir hauptsächlich darum , dass ich mich an Wochenenden mit Freunden treffen und Partys feiern kann . Ich habe meinen Ort in zwei Abteilungen eingeteilt . Der untere Teil ist der Partyraum mit Fernseher , Anlage und Sofas .
Dazu habe ich noch eine Beleuchtung für das richtige Disco-Feeling
Der obere Teil ist eher zum Entspannen . Dort sind ein Fernseher , ein Bett , mehrere Sofas und der Boden ist im Gegensatz zu unten weiß gefliest . Beide Teile sind durch eine Wendeltreppe miteinander verbunden . Ich habe auch noch eine große Terrasse angebaut um in die Natur zu gucken und zu entspannen . (Marc Graf Klasse 8c)

Mein Karton ist eine Berglandschaft.
Ich habe mit Styropor ein Gebirge gebastelt, eine Burg und einen Baum. Ich habe das als meinen heiligen Ort genommen, weil ich gerne in die Berge fahre und ich gerne Sport mache. Zum Beispiel Radfahren, Schwimmen, Kanufahren, Klettern ….
Diese Dinge hab ich auch in meinen Karton mit eingebaut.
Da ich mich sehr fürs Mittelalter interessiere, habe ich auch eine Burg zum besichtigen gebastelt, zum Zurückziehen und Relaxen eine gemütliche Holzhütte in den Bergen und eine Seilbahn um dorthin zu gelangen.
Ich mag an meinem Ort so gerne, dass man viel unternehmen kann, es aber immer noch ein ruhiger Ort zum Zurückziehen ist.

Nadja Theißen

05. Juli 2004 Autor:  Karsten Engelmann 0 Kommentare

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